Über mich

Über mich2023-05-24T15:11:46+02:00

HERZLICH WILLKOMMEN

Ich freue mich, Sie auf meiner Webseite begrüßen zu dürfen.

Sie sind auf meiner Webseite um sich ein Bild von mir zu machen. Sie sind auf meiner Webseite, weil Sie hier Informationen über mich bekommen. Sie sind auf meiner Webseite und fragen sich vermutlich, ob Sie mich aufgrund dessen, was Sie hier sehen, in den Bezirkstag 2023 wählen möchten.

FAMILIE & HEIMAT

Über mich oder eher über uns

Mein Name ist Walentina Dahms, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Unsere Große Schweizer Sennenhündin gehört ebenfalls zur Familie.

Seit 20 Jahren darf ich Markt Schwaben im schönen Landkreis Ebersberg meine Heimat nennen. Hier fühle ich mich der Kultur und Tradition sehr verbunden und viele Vereinsmitgliedschaften machen das Leben noch lebenswerter.

Bereits seit vielen Jahren engagiere ich mich hier leidenschaftlich in der Politik und setze mich auf verschiedenen Ebenen dafür ein, dass unsere Region für alle Menschen lebenswert und zukunftsfähig bleibt.

Derzeit gestalte ich als Marktgemeinderätin und Zweite Bürgermeisterin in Markt Schwaben die Zukunft unseres Ortes mit und setze mich als Kreisrätin für die positive Weiterentwicklung des Landkreises Ebersberg sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ein.

Beruflich unterstützen mein Mann und ich mit unserer Firma Händler bei der Automatisierung und Digitalisierung ihrer Logistik.

ZUSAMMENHALT & WACHSTUM

Meine Philosophie

Im Zentrum meines politischen Handelns steht die Ausgestaltung der sozialen Marktwirtschaft. Sie ist der Grundpfeiler unseres sozialen Zusammenhalts und wirtschaftlichen Wachstums und muss als bewährtes Modell gestärkt und weiterentwickelt werden.

Wirtschaft und Gesellschaft dürfen auch in Zukunft nicht gegeneinander ausgespielt, sondern sinnvoll und innovativ komplementiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Mitbestimmung junger Menschen auf verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Ebenen.

Ein großer Erfolg ist hierbei die Teilnahme Markt Schwabens am Programm „Jugend entscheidet“, für die ich mich als Zweite Bürgermeisterin stark gemacht habe. Ziel ist es, die Jugendlichen für die Politik, die Entscheidungsprozesse und somit für die Demokratie zu interessieren.

PERSPEKTIVEN & CHANCEN SCHAFFEN

Meine Motivation & Antrieb

Es ist auch meine größte Motivation, den schwächeren und hilfesuchenden Menschen in unserer Gesellschaft Perspektiven zu bieten.

Wichtig ist mir auch, die Integration von Menschen mit Behinderung oder sozialen Schwierigkeiten weiter zu verbessern und die Pflegeangebote in der Region zukunftsfähig auszubauen.

Zudem liegt es mir sehr am Herzen, die Interessen von Wirtschaft und Gesellschaft auf einen Nenner zu bringen und so Politik für alle Menschen zu machen.

Dieses Anliegen spiegelt sich auch in den vielfältigen Themen wider, für die ich mich in meiner Funktion als Kreisvorsitzende der Frauen-Union und der Mittelstands-Union engagiere.

#WDwähledahms

#WDwähledahms

Aktiv. Authentisch. Zuverlässig

Aktiv
Authentisch
Zuverlässig

BEZIRKSTAGSKANDIDATIN 2023

Meine politischen Ziele

Ich kandidiere als Direktkandidatin für den Bezirkstag 2023 im Stimmkreis Ebersberg, um den Bezirk Oberbayern aktiv im Sinne der Bürgerinnen und Bürger mitzugestalten.

Mit meiner kommunalpolitischen Erfahrung und Leidenschaft für die Sache, möchte ich mich dafür einsetzen, dass unsere Region zukunftsfähig und für alle Menschen lebenswert bleibt.

Sowohl im Hauptschwerpunkt Soziales und Gesundheit, aber auch in den Bereichen Bildung und Kultur, sowie Heimat und Umwelt muss bewährtes beibehalten, aber auch neue, innovative Wege gegangen werden, um die Arbeit der verschiedenen Einrichtungen an die sich stetig wandelnden Rahmenbedingungen anzupassen.

BEZIRKSTAGSWAHL 2023

Schwerpunkte und Themenbereiche

Es bedarf gezielten Investitionen für den weiteren Ausbau der Leistungen des Bezirks, aber auch dem Abbau von Bürokratie durch Innovationen, um vorhandene Ressourcen noch wirksamer einzusetzen. Als Kommunalpolitikerin und Kreisrätin ist mir hierbei der verantwortungsvolle Umgang mit dem Bezirkshaushalt von über 2,4 Milliarden Euro besonders wichtig, denn unsere sozialen Aufgaben für Menschen mit Behinderungen und pflegebedürftige Menschen auch im kommenden Jahr zu erfüllen, sind enorm wichtig.

Ich werde mich dafür einsetzen, dass auch in den nächsten Jahren allen Ressorts des Bezirks eine angemessene Bedeutung beigemessen wird.

Soziales2023-03-19T14:12:42+01:00

Bei zunehmendem demografischen Wandel mit allgemeiner Alterung der Gesellschaft, ist die wohnortnahe Gesundheitsversorgung existenzrelevant.
Dem stetig ansteigenden Bedarf an Pflegeangeboten darf nicht nur mit dem Ausbau bestehender Angebote begegnet werden, sondern vor allem müssen sich diese den veränderten Lebenswirklichkeiten der heutigen Zeit anpassen.

Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der betroffenen Menschen gerecht zu werden, muss mit diversifizierten Angeboten auf die Einzelnen eingegangen werden.
Gerade der Ausbau der ambulanten Angebote, sowohl im städtischen aber vor allem auch im ländlichen Raum, muss einen hohen Stellenwert haben und sichergestellt werden, dass gerade in akuten Notsituationen eine adäquate Versorgung gewährleistet ist.

Essenziell ist in den nächsten Jahren neue Wege zu gehen, um die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern und den Fachkräftemangel einzudämmen. Hierfür bedarf es gezielter Investitionen, weit im Voraus, um zukünftige Versorgungslücken vorzubeugen.

Durch den Abbau von Bürokratie in den Heimen und anderen Einrichtungen kann zudem das Personal entlastet werden, um mehr Zeit für die Menschen zu haben, die Unterstützung benötigen.
Die Integration von Menschen mit Behinderungen und sozialen Schwierigkeiten ist mir eine Herzensangelegenheit. Zentraler Aspekt ist hierbei vor allem der Ausbau der vorhandenen Beratungsangebote, um zum einen mehr Menschen zu erreichen, zum anderen aber auch gezielter und individueller zu unterstützen.

Integration darf sich aber nicht nur auf die entsprechenden Programme und Maßnahmen beschränken, sondern muss sich als rote Linie durch alle Ressorts ziehen. So gilt es allgemein Barrieren abzubauen, sei es in den Einrichtungen des Bezirks, als auch bei Freizeitangeboten, Kulturveranstaltungen und Behördengängen.

Zu kurz kommen darf auch nicht die Jugendarbeit. Diese muss nach der Pandemie teils neu gedacht werden, um sich auf die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Die vielfältigen Angebote müssen nicht nur beibehalten oder ausgebaut werden, sondern vor allem auch regional gerechter verteilt werden, um für alle zugänglich zu sein.

Wichtig ist mir auch die Stärkung und höhere Wertschätzung des Ehrenamtes auf allen Ebenen, denn ehrenamtliches Engagement ist ein essenzieller Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenhalts in unserem Land und auch zentrale Säule vieler Organisationen, z. B. in der Jugendarbeit.

Gesundheit2023-03-19T14:11:32+01:00

In der Gesundheit leistet der Bezirk über die Kliniken des Bezirks Oberbayern die Versorgung von Patienten mit seelischen und neurologischen Krankheitsbildern.
In der heutigen Lebenswirklichkeit mit den zunehmenden Herausforderungen unserer Zeit spielt die psychologische und psychiatrische Versorgung und Betreuung eine immer größere Rolle im Gesundheitssektor allgemein.

Krankheiten wie Depressionen, Angstörungen und Demenz, aber auch soziale Phänomene wie Einsamkeit im Alter sind im familiären und persönlichen Umfeld vieler allgegenwertig.
Um eine zeitnahe Versorgung weiterhin flächendeckend im gesamten Bezirk, einschließlich des ländlichen Raums, zu gewährleisten, müssen vor allem ambulante Angebote ausgebaut und der Krisendienst gestärkt werden, der rund um die Uhr Menschen im Alter zur Seite steht.

Auch bedarf es kreativer Ansätze, um neue Versorgungsformen, ggf. in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, zu erarbeiten und umzusetzen.
Ein besonderes Augenmerk muss der psychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen gelten, um gerade in dieser Zielgruppe eine schnelle Diagnose zu gewährleisten und auf die Bedürfnisse der jungen Menschen zugeschnittene Therapien anzubieten.

Bildung2023-03-19T14:10:46+01:00

Das Thema Bildung hat für mich einen besonderen Stellenwert. Der Bezirk Oberbayern bietet bereits heute wichtige Ausbildungen und Studiengänge an, aus denen qualifizierte Fachkräfte hervorgehen.

Der Fokus muss nun darauf liegen, die Schulen stärker, sowohl auf den allgemeinen Markt, als auch vor allem auf die Bedürfnisse der Einrichtungen des Bezirks auszurichten.

Die attraktive Gestaltung der Ausbildungen mit modernen Lehrplänen und Lernmodellen, angepasst an die Bedürfnisse der Wirtschaft und in gut ausgestatteten und digitalisierten Schulen leisten einen wichtigen Beitrag in der Bekämpfung des akuten Fachkräftemangels auch bei uns in der Region.

Gerade im Bereich Gesundheit und Pflege gilt es gezielt junge Menschen für die angebotenen Ausbildungen zu gewinnen, begeistern und anschließend durch attraktive Rahmenbedingungen in der Region zu halten.

Kultur und Heimat2023-03-29T01:25:23+02:00

Wie kein anderer Bezirk steht Oberbayern für die Verbindung von Tradition und Moderne, die auch den Landkreis Ebersberg so lebenswert machen. Dies wäre ohne Heimat- und Denkmalpflege nicht denkbar.

In der Zukunft gilt es Förderprogramme auszubauen um gezielt den Erhalt der oberbayerischen Kultur und Traditionen zu gewährleisten und möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.

Hierzu gehört auch die Museen und Kultureinrichtungen des Bezirks Oberbayern zu stärken.

Umwelt2023-03-19T14:08:57+01:00

Gesellschaft und Wirtschaft stehen vor immer größeren Herausforderungen in Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels.

Auch auf Bezirksebene muss dem Thema Umwelt daher entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt werden.

So gilt sowohl in der Bezirksverwaltung als auch in den verschiedenen Institutionen des Bezirks, Potentiale zur Einsparung von Energie und CO2 zu nutzen.

Zudem müssen die Komponenten Umwelt und Nachhaltigkeit bei geplanten Vorhaben in allen anderen Themenbereichen, von Bildung über Gesundheit und Soziales bis ihn zu Kultur und Heimat, zwingend mit einbezogen werden. Bereits seit 2002 ist der Bezirk Oberbayern nach der EMAS-Norm zertifiziert und hat sich freiwillig dazu verpflichtet dem Umweltschutz einen hohen Stellenwert einzuräumen. Auch in Zukunft muss das Ziel der Umweltpolitik des Bezirks sein, dass Oberbayern durch innovative Ideen und deren Umsetzung eine Vorreiterrolle unter den Bezirksverwaltungen einnimmt.

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