Neben meiner Arbeit als Marktgemeinderätin hatte ich auch als Zweite Bürgermeisterin bereits die Möglichkeit, Markt Schwaben aktiv mitzugestalten.
Ein Beispiel hierfür ist die erfolgreiche Teilnahme am Programm „Jugend entscheidet“. Durch dieses konnten wir die so wichtige Mitbestimmung junger Menschen fördern und von den teilnehmenden Jugendlichen erarbeitete Vorschläge umsetzen.
Ein anderes wichtiges Vorhaben, dass ich mit anschieben durfte und unsere Marktgemeinde die kommenden Jahre begleiten wird, ist das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK). In einem mehrstufigen Prozess werden in diesem sowohl im Marktgemeinderat als auch in einem erweiterten Kreis sowie Beteiligungsformen für alle Bürgerinnen und Bürger Leitlinien für die zukünftige Entwicklung Markt Schwabens erarbeitet. Vorhaben der nächsten Jahre, die sich den im ISEK definierten Maßnahmen zuordnen lassen können, anschließend mit bis zu 80% gefördert werden.
Auch in der aktuell angespannten Diskussion hinsichtlich der Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Liegenschaft der Firma Atron konnte ich einen Beitrag leisten, in dem ich mich auf verschiedenen politischen Ebenen für einen Kompromiss eingesetzt habe, der sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern, als auch den Eigentümern des Geländes und dem Freistaat Bayern mitgetragen werden kann. Zudem ist eine menschenwürdige Unterbringung gewährleistet.
Zudem hat mich Bürgermeister Michael Stolze stets in aktuelle Themen und Entscheidungsprozesse eingebunden, so dass ich mich in vielen Bereichen einbringen konnte, wofür ich ihm sehr dankbar bin.